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Ein herkömmlicher Stromerzeuger wandelt die in fossilen Brennstoffen (Diesel, Gas, Biogas u. a.) enthaltene chemische Energie in elektrische Energie um. Die Ausbeute liegt im Allgemeinen nicht über 45 %, sondern zwischen 35 % und 40 %. Der Rest wird in Form von Abgasen in die Atmosphäre abgegeben.
Ein Kraft-Wärme-Kopplungssystem hingegen basiert auf der Nutzung von Wärme, wodurch der Gesamtertrag der Gruppe auf Werte zwischen 75 % und 90 % steigt. Durch die Nutzung von Wärmeenergie werden größere Energieverluste vermieden und diese Projekte werden effizienter und wirtschaftlicher, während gleichzeitig die Emission von giftigen Gasen in die Atmosphäre reduziert wird.
Die Stromaggregate, die auf diesem anderen Konzept der Energieerzeugung basieren, weisen natürlich einige Besonderheiten auf:
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